Wellness Kneipp Dornbracht Luxus Fußbad

Kneipp-Genuß im eigenen Badezimmer

Dass Wasser eine heilsame Kraft auf Menschen hat, weiß man bereits seit dem antiken Rom. Schon damals taten sich die Menschen mit Bädern, Waschungen und Güssen regelmäßig etwas Gutes. Im 19. Jahrhundert etablierte dann Sebastian Kneipp seine Lehre des Wassers, die sich heutzutage idealerweise auch in jedes private Badezimmer integrieren lässt.

 

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Eine Kneipp-Kur im eigenen Badezimmer ist kein unbezahlbarer Luxus mehr.

Genuß pur mit dem eigenen Kneipp-Bad

Die wichtigsten Rollen nehmen in Kneipps Philosophie die Bäder ein. Von kalten oder warmen Fußbädern über Sitzbäder bis hin zum Vollbad deckt seine Lehre alles ab. Hersteller wie Dornbracht haben sich nun daran gemacht, diese auch in privaten Badezimmern zu etablieren. Mit Produkten, wie beispielsweise dem footbath (Foto) lassen sich die gesundheitsfördernden Bäder nun auch zuhause durchführen. 

Mit kalten Sitzbädern lässt sich so beispielsweise die Durchblutung des Unterleibs fördern. Zudem kann das Bad auch Schlaflosigkeit mindern. Dabei dauert die Anwendung nicht länger als zwei Minuten, wobei die Füße stets außerhalb der Wanne gehalten werden sollen. 

Nimmt man jedoch ein warmes Vollbad, darf man natürlich länger in der Wanne bleiben. Trotzdem sollte man auch dieses, nach Kneipps Anweisung, immer mit einem kalten Bad, sei es im Tauchbecken oder mithilfe einer Kaltwaschung, abschließen, um den vollen Effekt zu erzielen.

 

Frau in Fußwanne

Kalte Bäder fördern die Gesundheit

Das Armbad: Warme Hände und Arme bis hin zur Mitte der Oberarme für circa 30 Sekunden in kaltes Wasser tauchen. Dann das Wasser leicht abstreifen - nicht abtrocknen! - und anschließend Arme und Hände bewegen, bis das Wärmegefühl zurückkehrt.

 

Das Wassertreten: Hilft bei müden Beinen, Stress und Schlafstörungen. Alles, was man dafür braucht ist eine Wasserquelle, die bis zum Knie reicht - ob Bach, Meer oder Wanne ist dabei ganz egal.

Nun wieder mit warmen Füßen ins kalte Wasser steigen und den "Storchengang" beginnen. Dafür die Beine nach Möglichkeit bei jedem Schritt ganz aus dem Wasser heben. Spüren Sie, dass die Kälte zu viel wird, wieder zurück ins Trockene und das Wasser sanft abstreifen. Dann durch Bewegung wieder Wärme in den Körper zurückfließen lassen.

 

Für die Anwendung in den eigenen vier Wänden empfiehlt sich beispielsweise der Duschschlauch  WaterTube (Foto) von Dornbracht, mit dem die kneippschen Methoden problemlos auch zuhause angewendet werden können.

 

Frau macht Armgüsse

Doktor Kneipp entdeckt die Kraft des Wassers

Während Wellness-Behandlungen mit Wasser heute zum gesunden Lebensstil gehören, stieß Pfarrer Kneipp mit seiner Entdeckung früher noch auf großen Widerstand. Mit Gießkanne, Schöpfkelle und Eimer erschien er damals, um Rheuma, Migräne oder aber sogar Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu heilen. Viele verschreien ihn zu dieser Zeit als Pfuscher oder Lügner. Währenddessen zeigt seine Behandlung mit Wadenwickeln und kalten Güssen aber die ersten Erfolge. Kneipp wird zum Wunderheiler, seine Methoden setzen sich bis heute durch.

 

Wasserdoktor Kneipp

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