Keramik richtig pflegen
Die Reinigung und Pflege von Keramik funktioniert am Besten mit einem weichen Baumwoll-Tuch und warmem Wasser. Etwas neutrales (oder mildes) Reinigungsmittel (pH-Wert von 5 bis 8) oder ein Hygiene-Reiniger können die Reinigung zusätzlich erleichtern.
Adresse und Kontakt
Klein GmbH & Co. KG
bad & heizung
Buschgrundstraße 37
45894 Gelsenkirchen
Sanitärkeramik ist besonders schmutzabweisend und pflegeleicht.
Im Notfall
Starken Verschmutzungen rücken Sie am Besten mit milden Putzmitteln wie verdünntem Essigreiniger zu Leibe.
Kalkflecken lassen sich mit sauren Reinigungsmitteln auf Basis von Zitronensäure (pH-Wert von 1 bis 4) bearbeiten. Bei Ablagerungen von Fetten wie Creme oder Haarspray greifen Sie ganz einfach zu einer Alkohollösung.
Für die Ausbesserung kleiner Kratzer sind spezielle Radiergummis erhältlich - auf den Einsatz von Scheuermilch sollten Sie hingegen verzichten.
Weitere Pflegetipps zu Keramik und Co.
Pflege Keramik
Für die tägliche Pflege braucht es oft nur klares Wasser und ein feuchtes, weiches Baumwolltuch. Altbewährte Reinigungsmittel sind Haushaltsessig oder verdünnte Essigessenz, mit denen sich Kalkablagerungen einfach entfernen lassen. Reiben Sie die Keramik trocken.
Pflege Stahl-Emaille
Stahl-Emaille ist im Grund sehr unkompliziert. Verschmutzungen lassen sich mit einem Neutralreiniger und einem weichen, nicht kratzenden Baumwohltuch entfernen. Sind sie stärker: Lappen tränken, drauflegen und kurz einwirken lassen.
Pflege Mineralguss
Mineralguss ist etwas kratzempfindlich. Zur täglichen Pflege eignet sich ein weiches, nicht kratzendes Tuch aus Baumwolle in Verbindung mit klarem, warmem Wasser. Mikrofasertücher könnten dem Material schaden und sollten nicht verwendet werden.
Pflege Mineralwerkstoff
Reinigen Sie die Oberfläche wie bei Mineralguss. Bei leichteren Verschmutzungen verwenden Sie am besten Seifenwasser oder ein mildes Putzmittel ohne scheuernde Bestandteile. Kalkflecken entfernen Sie mit einem milden Sanitärreiniger.
Pflege Acryl
Sanitäracryl möchte schonen behandelt werden. Das porenfreie, nahtlos glatte Material mag weder Scheuermittel noch kratzende Putzhelfer, auch solche aus Mikrofaser nicht. Zum Entfernen von Verschmutzungen reicht ein weiches Baumwolltuch und klares, warmes Wasser.
Weitere Pflegehinweise
Ein Badezimmer besteht nicht nur aus Waschplatz, Wanne und Dusche: Auch Armaturen, Fliesen, Kunststoffe, Silikone und Möbel bedürfen einer fachgerechten Pflege. Hier erhalten Sie sinnvolle Tipps für ein dauerhaft sauberes Bad.
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